Saison 2021/22
Neben zwei erfahrenen Spieler:innen trat in der Vierten in erster Linie Bernhard Hengstlers Nachwuchstruppe an. Daher hat der Verein die sportlich für die B-Klasse qualifizierte Mannschaft in die C-Klasse zurückgezogen.
Die Bilanz dieser von Corona unterbrochenen Saison ist mit folgenden Zahlen beschrieben:
Kampflos gewonnen, weil der Gegner nicht spielen wollte: | 3 |
Kampflos verloren, weil Mannschaft nicht angetreten ist: | 2 |
Begegnung am Brett gespielt und gewonnen: | 0 |
Begegnung am Brett gespielt und verloren: | 3 |
Leider gab es also nur an drei Spieltagen Spielpraxis. Fazit: Es kann nur besser werden.
Saison 2020/21
Die ursprünglich geplante offizielle Saison wurde wegen Corona gar nicht gespielt!
Saison 2019/2020
Als Aufsteiger in der B-Klasse hat unsere Vierte zunächst einen erfolgreichen Start hingelegt, bekam es in der Folge aber auch mit schwergewichtigeren Gegnern zu tun. Zum Saisonabbruch wegen Corona nach der vorletzten Runde stand das Team auf einem sicheren Mittelfeldplatz, ohne jemals in Abstiegsgefahr geraten zu sein.
Das Stammteam dieser Saison: Günther Dieckmann, Claudio Frey, Conny Dieckmann, Sebastian Pfau, Roland Grimm, Eve Maurer, Patrick Saar, Felix Schmidt.
Sieben Spieler unserer vierten Mannschaft, die in der Saison 2018/19 Meister wurde:
von links:
Sebastian Pfau, Felix Schmidt, Amias Binisan, Roland Grimm, Patrick Saar, Eve Maurer, Peter Hardt.
Zum Einsatz kamen während der Saison außerdem:
Guido Merk, Marco Städele, Pius Rehband und Lars Wendel.
Die vierte Mannschaft bietet unseren jüngsten Spielern den Einstieg in die Turnierpraxis. Außerdem spielen einige erfahrene Spieler mit.
Die vierte Mannschaft in der Saison 2017/18.
Leo Tolstoi (1828-1910)
„Beim Schach ist darauf zu achten, dass das Wesentliche nicht darin besteht, irgendwelche gewaltsamen, unerwarteten und riskanten Züge zu machen, sondern die Figurenkombination so zu berechnen, dass sie sich langsam und fließend entwickelt.“
„Ich bedauere jeden, der das Schachspiel nicht kennt. Bringt es schon dem Lernenden Freude, so führt es den Kenner zu hohem Genuss.“
Portrait von Repin, 1887