Saison 2023/24
Die Sensation blieb aus. Am vorletzten Spieltag hätte man die Tabellenführung sichern können, doch dann kam es ganz anders. Am Ende wurde es Platz 3. Interessant wird es in der kommenden Saison, wenn die Spaichinger Zweite in der selben Staffel spielt.
Saison 2022/23
Nur nicht Absteigen. Mit diesem Understatement begann die Saison, die als Zweiter nur mit einem Punkt Rückstand auf den Aufstiegsplatz endete.
Saison 2021/22
Mit dem neuen Kapitän Oliver Karg am Steuer, einer Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Kräften startete die Landesligamannschaft selbstbewusst in die Saison 1 nach der Corona-Zwangsunterbrechung. Am Ende wurde der Spaichinger Achter Dritter. In der Statistik ist der Schachring der einzige Verein, der in der Rubrik „Kampflose nach Mannschaft“ gar nicht auftaucht. Trotz Corona hatte Spaichingen die Bretter immer alle besetzt.
Saison 2020/21
Die ursprünglich geplante offizielle Saison wurde wegen Corona gar nicht gespielt!
Saison 2019/2020
Auch in der Saison 2019/20 hieß das Saisonziel Nr. 1: Frühzeitig punkten, um sich in der ausgeglichenen Spielklasse in der vorderen Hälfte zu etablieren. Diese Rechnung ging auf, unabhängig von dem vorzeitigen Saisonende durch Corona.
Die Stammbesetzung in der Saison 2019/20 bleibt zur Vorsaison unverändert:
von links: Axel Zepf, Richard Grimm, Oliver Karg, Siegfried Eckhardt, Thomas Ringwald, Axel Birkholz, Bernhard Hengstler, Christof Stirner.
Die 1. Mannschaft ist das Flaggschiff des Vereins und spielt schon seit über 40 Jahren in der Landesliga, mit diversen -meist kurzfristigen- Ausflügen in die höhere Verbandsliga. Zweimalig schaffte es die Erste, die Verbandsliga zu halten.
Das Stammteam in der Saison 2017/2018 von links: Siegfried Eckhardt, Bernhard Hengstler, Richard Grimm, Oliver Karg, Thomas Ringwald, Axel Zepf, Hubert Eschle, Axel Birkholz.
Gottfried Wilhelm Leibniz
(1646-1716)
„Die erstaunliche Logik und die mathematische Exaktheit stellen das Schachspiel auf eine Stufe mit jeder exakten Wissenschaft, während Schönheit und Bildhaftigkeit seiner Ausdrucksform im Verein mit künstlerischer Phantasie es in eine Reihe mit allen anderen Künsten rücken lässt.“
Porträt von Christoph Bernhard Francke, um 1700; Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig