Copyright: Schachring Spaichingen
Von A wie Auswahl bis Z wie Zufall: Die Auswahl der folgenden 26 Begriffe geschah zufällig!
"Was unterscheidet die Damen auf dem Schachbrett von anderen Damen?" -
"Sie können niemals Witwe werden!"
"Frauen an die Macht", hieß es schon während der Renaissance im 15. Jahrhundert:
Der kurzschrittige Wesir wurde durch die schlagkräftige Dame ersetzt.
Beim "Damentausch" wird anders als bei RTL II nicht getauscht, sondern die Damen verlassen beide das Brett.
Nach einem ungarischen Statistiker benannte international gültige Spielstärkezahl.
Innerhalb Deutschlands werden u. a. aus Kostengründen weit mehr Turniere nach DWZ (Deutscher Wertungszahl) ausgewertet.
. . . hat gar nichts mit Schach zu tun, sondern ist ein Nebenfluss des Neckars.
"Nichts ist so beständig wie der Wandel." (Heraklit) Seit 1500 Jahren gibt es Schach. Es kam aus Indien über Persien und Arabien nach Europa. Seit 500 Jahren sind die Regeln ziemlich gleich geblieben, doch der Spielstil hat sich wie die Kunst oder die Musik der Zeit angepasst, von romantisch bis modern.
Heinrich Heine
(1797-1856)
„Jeder, der die Spiele nur für Spielerei hält und die Arbeit zu ernst nimmt, hat von beiden wenig begriffen.“
Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1831